ver.di in den sozialen Netzwerken:
Bezirk Region Saar Trier
Die Redakteur*innen der Süddeutschen Zeitung legen für 48 Stunden die Arbeit nieder. Damit wollen sie vor der nächsten Verhandlungsrunde mit den Verlegern den Druck erhöhen. Verhandelt wird für die Redakteur*innen in den Zeitungsredaktionen bundesweit
ver.di begrüßt eine Reform der Filmförderung – in der Zukunft müssen Filmproduktionen Tarif- und Urheber-Vergütungen verbindlich einhalten. Neue deutsche Filme und Drehbücher können mit dem neuen Gesetz auch 2025 finanzielle Förderung von der Filmförderanstalt bekommen
In den Tarifverhandlungen für die Kinobeschäftigten der großen Kinoketten CinemaxX, CineStar und UCI gibt es ein Top-Ergebnis für UCI, bei CineStar und bei CinemaxX steigen die Löhne spürbar
Ab März 2024 verhandelt ver.di mit dem Bundesverband Druck und Medien über einen neuen Tarifvertrag in der Druckindustrie. ver.di und die Beschäftigten fordern 12 Prozent mehr Geld
Nachruf
Detlef Hensche, langjähriger Vorsitzender der IG Medien, ist tot. Er verstarb am 13. Dezember 2023 in Berlin. Hensche, einer der ver.di-Gründerväter, ist 85 Jahre alt geworden.
Content Moderatoren filtern gewalttätige Bilder, Videos und Chats aus den Sozialen Medien. Sie machen die Plattformen sicher, aber arbeiten selbst unter unsicheren Bedingungen. Jetzt begehren sie auf
Ein Netzwerk aus Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften der Kultur-, Film- und Medienbranche hat ein Portal gestartet für Geflüchtete aus Kunst, Kultur, Film und Medien. Knapp 50.000 Stellen stehen aktuell offen
Filmproduktionen, die den Verbrauch fossiler Energie reduzieren und Ressourcen sparen, können dafür ab dem 1. Januar 2022 mit dem Label „green motion“ ausgezeichnet werden. ver.di fordert nun Zusatzbudgets, damit die Kosten nicht auf die Beschäftigten abgewälzt werden
ver.di fordert die erweiterte Möglichkeit von Verbandsklagen zur Durchsetzung der Vergütungsansprüche von Urheber*innen und Künstler*innen. Das müsse mit einer entsprechenden EU-Richtlinie umgesetzt werden
Freie & Selbstständige
Ihre berufliche Tätigkeit ist de facto zum Erliegen gekommen, weil Theater, Opern, Konzerthäuser und Konzerthallen geschlossen sind. Die Novemberhilfen der Regierung sollen Kulturschaffende aber nur dann erhalten, wenn sie 80 Prozent ihres Umsatzes auf einer Bühne einspielen
Corona-Hilfen
ver.di, der Hauptverband Deutscher Filmtheater und mehrere Kinounternehmen fordern die Berücksichtigung aller Kinos an den Hilfsprogrammen der Bundesregierung sowie einen langfristigen „Rettungsschirm Kino“, um den Verlust von Arbeitsplätzen zu vermeiden
Ausgezeichnet
„Born in Evin“ von Maryam Zaree gewinnt den von ver.di und dem Bundesverband Schauspiel ausgelobten Deutschen Fairnesspreis Film und Fernsehen
Kino
Mit coronabedingter Verspätung kommt die neue Verfilmung von „Berlin Alexanderplatz“ jetzt ins Kino. Der Filmemacher Burhan Qurbani hat sich nicht gescheut, aus dem weißen, aus dem Gefängnis entlassenen Franz Bieberkopf den schwarzen Flüchtling Francis zu machen
Autokino
460 ver.di-Mitglieder in Chemnitz haben die Einladung von ver.di zu einem Abend im Autokino wahrgenommen, um mal ein bisschen von ihrem Alltag in den sogenannten systemrelevanten Berufen abzuschalten
Gewerkschaftssekretärin
+ 49 (0) 681- 98849-213